Inhalte mit dem Schlagwort " Gender"

Beiträge

Eine Gruppe von Menschen wandert auf einem von dichtem grünen Laub umgebenen Pfad durch den dichten Wald.

Feministische Entwicklungspolitik – ein Neuanfang?

Ein Interview des Journalisten Jan Rübel

Die kamerunische Gender- und Friedensaktivistin Marthe Wandou über die Rolle von Frauen und Mädchen in der Entwicklungspolitik – damals und in Zukunft.

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Eine Gruppe von Frauen in bunten traditionellen Kleidern und Kopfbedeckungen versammelt sich im Freien vor Hütten.

Kleine Tasse, große Wirkung

Ein Beitrag von UFULU und GIZ

Die ein Pilotprojekt zur Menstruationshygieneim ländlichen Malawi stärkt ländliche Frauen im Agrarsektor durch Hygieneprodukte und trägt dabei zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen auf dem Land bei.

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Eine große Gruppe von Menschen posiert lächelnd bei einer Konferenz in Lusaka, 2022, unter einem Banner.

Digitale Teilhabe im Finanzsektor: Ländliche Entwicklung und die Inklusion von Frauen

Ein Beitrag der GIZ

Datensicherheit, Finanzierung, die Automatisierung von Krediten und die Nutzung alternativer Daten – die Digitalisierung von Finanzdienstleistungen im Agrarsektor hat viele Facetten, denen sich eine internationale Konferenz mit Repräsentanten des Agrarfinanzsektors in Sambia widmete. Doch wie trägt die Digitalisierung von Finanzdienstleistungen zur ländlichen Entwicklung und der Inklusion von Frauen bei?

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Eine Frau in einem roten Kleid pflanzt Reis auf einem Feld, umgeben von üppigem Grün und Palmen.

Warum Bio eine "gesegnete" Methode ist

Ein Interview von Claudia Jordan

Drei Unternehmerinnen aus Mosambik, Sri Lanka und Uganda erzählen, wie sie ihr Bio-Geschäft von Grund auf neu aufgebaut haben und nun Baobab-Öl, Gotukola-Pulver und Shea-Butter auf internationalen Märkten verkaufen – und sie erklären, warum ihr Geschäft zu fast 100 Prozent weiblich ist.

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Eine Gruppe von Männern schält gemeinsam Früchte und zeigt, dass Ernährung nicht nur Frauensache ist.

Ernährung ist nicht nur Frauensache

Ein Beitrag der GIZ

Wenn Frauen die Konrolle über die Ressourcen eines Haushalts haben und das Einkommen verwalten, führt das meist zu einer ausgewogeneren und gesünderen Ernährung der Familie. Doch oft liegt die Entscheidungsgewalt bei den Männern. Wie kann diese Geschlechterungleichheit aufgebrochen werden? Einblicke in die vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanzierte Projektarbeit zu Gender-transformativen Ansätzen gibt das Globalvorhaben Ernährungssicherung und Resilienzstärkung der GIZ.

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Luftaufnahme von Madagaskars Landschaft zeigt Felder, Pfade und verbrannte Vegetation, die Entwicklung und Wandel verdeutlichen.

Weg zu Klimagerechtigkeit: Eine resiliente Zukunft durch starke Landrechte für Frauen

Ein Beitrag von TMG

In der aktuellen globalen Klimadebatte wird eine elementare Forderung immer deutlicher: Die Sicherung der Landrechte von Frauen muss ein grundlegendes Element unserer Klimastrategien sein. Sie stellen nicht nur ein Puzzleteil dar, sondern vielmehr das Fundament für nachhaltige Klimaresilienz. Der TMG Think Tank für Nachhaltigkeit berichtet vom ersten Afrikanischen Klimagipfel.

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Eine Frau mit blauem Kopftuch erntet Zwiebeln auf einem Feld unter klarem Himmel.

Voneinander Lernen

Ein Interview mit Dr. Jacqueline Mkindi

Partnerschaften sind notwendig, um die vielfältigen Schocks für die Lebensmittelsysteme zu bewältigen – das sagt Dr. Jacqueline Mkindi, Präsidentin des Agriculture Council Tanzania (ACT) und Geschäftsführerin der Tanzanian Horticulture Association (TAHA).

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Eine Frau bewässert Setzlinge in einem Garten mit einer Gießkanne. | © GIZ Climax Film Production, 2021

Geschlechtergerechtigkeit – eine Voraussetzung für Resilienz

Ein Beitrag von IFPRI

Frauen und Mädchen in von Armut betroffenen Ländern sind von den derzeitigen multiplen Krisen in besonderer Weise betroffen. Expert*innen des International Food Policy Research Institute (IFPRI) diskutieren die Zusammenhänge zwischen Geschlechtern, Resilienz und Ernährungssicherheit und untersuchen, wie die Resilienz von Frauen und Mädchen in Krisen gestärkt werden kann.

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Eine lächelnde Frau hebt in einem Konferenzraum die Hand, während sie an einer Diskussion teilnimmt.

Shu Wen Ng, die Durchblickende

Ein Interview mit Shu Wen Ng

Shu Wen Ng ist Gesundheitsökonomin. Sie weiß, was am besten auf den Teller kommt. Doch wie gelingt dies massenhaft in Ländern mit schwächeren Einkommen? „Die Lösungen für den Weg dorthin existieren bereits“, sagt sie, „was aber oft fehlt, ist eine mutige Führung, die sie umsetzt“.

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Eine Frau erntet Bananen in einer Plantage und entfernt die Blätter von einem Bündel grüner Bananen.

Gegen alle Widerstände

Ein Beitrag von Claudia Huber

Rose Okello ist eine Matoke-Bäuerin und alleinerziehende Mutter, die in einem Dorf in der Nähe von Mbarara, einer Stadt im Süden Ugandas, lebt. Um sicherzustellen, dass sie die Lebensmittel für ihre Familie, die Schulgebühren für ihre Kinder und andere Ausgaben pünktlich bezahlen kann, nutzt Rose verschiedene Finanzdienstleistungen. Ihre Geschichte zeichnet Hürden aber auch Hoffnung für Frauen in der Agrarwirtschaft.

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Eine Frau in einem rosa Kopftuch und schwarzem Kleid steht lächelnd vor üppigem Grün und blühenden Rosen.

Zusammenhalten und voneinander lernen

Ein Beitrag von Claudia Jordan

Beim Women Leadership Programm im Mai 2024 haben sich wieder rund 20 Frauen aus afrikanischen Ländern und Deutschland zu einem einwöchigen Workshop in Bayern getroffen, um fit für die Führung in ihren Organisationen zu werden. Ein Thema, das die Frauen länderübergreifend beschäftigt, ist der Klimawandel, aber auch Gewalt gegen Frauen und ihre Benachteiligung in der Landwirtschaft.

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Eine Frau mit rotem Kopftuch überwacht Pflanzenreihen in einem großen Gewächshaus.

Entwurzelung der Norm

Ein Beitrag der GIZ

Als leidenschaftliche Sozialwissenschaftlerin und Unternehmerin aus Malawi weiß Ngabaghila Chatata, dass sie jede Herausforderung meistern kann. Ihre Geschichte spielt in einem Land, das insbesondere in ländlichen Gebieten von hoher Arbeitslosigkeit betroffen ist. Als Geschäftsführerin ihres Unternehmen Thanthwe Farms hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, die nächste Generation junger Agrarunternehmer*innen zu inspirieren – und zu zeigen, dass eine erfolgreiche Gründung mit der richtigen Denkweise beginnt, nicht nur mit Kapital.



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Eine Gruppe von Frauen posiert fröhlich im Freien für ein Gruppenfoto, einige tragen Taschen mit der Aufschrift "Rural Women".

Wo Ziegen auch mal Radio hören

Ein Beitrag der GIZ

Deutsche und ugandische Landwirtinnen treffen in Mecklenburg-Vorpommern aufeinander und tauschen Erfahrungen aus – von modernen Melkständen bis zu den Herausforderungen weiblicher Mitbestimmung in der Landwirtschaft. Zwischen Ziegen, Lavendeleis und spannenden Diskussionen wird deutlich: Frauen können gemeinsam Großes bewirken, über Ländergrenzen und Generationen hinweg.

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Fünf Frauen in Madagaskar halten stolz ihre Landtitel in der Hand, während sie bunte Kleidung tragen.

Für eine gerechtere ländliche Realität

Ein Beitrag der GIZ

Anlässlich der COP16 stellt die UNCCD in der #HerLand-Kampagne Frauen als Schlüsselakteure zum Erhalt von Böden und zur Bekämpfung von Dürren in den Fokus. Auch die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) hat zur Kampagne beigetragen und sich auf die Sicherung der Landrechte von Frauen konzentriert.

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Eine Person sortiert Kaffeebohnen auf großen Trockengestellen in einer ländlichen Landschaft unter blauem Himmel.

Weltverbesserung, schlückchenweise

Ein Beitrag von Jan Rübel

Maura Oerding hat eine Mission: Mit dem Spezialitätenkaffee Angelique's Finest will sie nicht nur neue Märkte erschließen, sondern auch die Kaffeeindustrie revolutionieren. Ihr Erfolgsrezept? Frauen aus Ruanda und Uganda stärken – vom Anbau bis zur Vermarktung. Oerdings Ziel: Qualität, Fairness und Selbstbestimmung in jeder Bohne.

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Eine Gruppe von Frauen jubelt fröhlich auf einer Terrasse und feiert weibliche Führung.

Female Leadership – ein Hebel zur Transformation

Ein Gespräch mit Carmen Torres Ledezma & Oluwaseyi Kehinde-Peters

Female Leadership ist ein zentraler Baustein für die Transformation von Agrar- und Ernährungssystemen. Darum ist von größter Bedeutung, geschlechtersensible Ansätze voranzubringen, um die Präsenz von Frauen in Führungspositionen in der landwirtschaftlichen Produktion zu steigern und diese Systeme gerechter, nachhaltiger und resilienter zu gestalten.

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Eine Frau in traditioneller Kleidung hängt weiße Bündel an eine Wand aus geflochtenem Material.

Gender-transformative Ansätze: Potenziale aller fördern

Ein Beitrag der GIZ

Studien zeigen: Frauen wirtschaften in der Landwirtschaft oft effizienter und nachhaltiger. Hätten sie denselben Zugang zu Produktionsmitteln wie Männer, könnten die landwirtschaftlichen Erträge um bis zu 30 Prozent steigen. Doch es geht um mehr als Produktivität. Wie können gender-transformative Ansätze (GTA) den Wandel vorantreiben und warum sind sie entscheidend für einen nachhaltigen Wandel?

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Eine lächelnde Frau in gepunkteter Bluse hält ein Baby im Arm, während eine weitere Person im Hintergrund steht.

Frauen als Change Agents

Ein Gespräch mit Caroline Kayanja, Dr. Eileen Nchanji & Theresa Herbold

Ohne die Überwindung struktureller Geschlechterungleichheiten ist eine Transformation von Agrar- und Ernährungssystemen nicht möglich. Im Gespräch reflektieren Caroline Kayanja (UCOBAC), Dr. Eileen Nchanji (CIAT) und Theresa Herbold (Entwicklungsministerium) die zentralen Herausforderungen und Lösungsansätze – von Landzugang und Repräsentation bis hin zu frauengeführten Kollektiven und innovativen Technologien.

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Eine lächelnde Frau steht in einem bunten Laden voller Waren und repräsentiert wirtschaftliche Gleichheit.

Warum die Weltwirtschaft Frauen braucht

Eine Studie von CARE

In ihrer neuen Studie analysiert die internationale Hilfsorganisation CARE, wie die wirtschaftlichen und sozialen Barrieren, mit denen Frauen konfrontiert sind, das globale Bruttoinlandsprodukt (BIP) erheblich verringern. Denn beim derzeitigen Tempo würde es 152 Jahre dauern, um die ökonomische Lücke zwischen Frauen und Männern zu schließen – und das, obwohl es äußerst profitabel für die Wirtschaft wäre, diese Lücke zu schließen.

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Eine Gruppe von Frauen steht lächelnd im Freien vor einem Gebäude in Herrsching am Ammersee zusammen.

„Wir wollen das Narrativ von Landfrauen verändern”

Ein Beitrag der GIZ

Entwicklungszusammenarbeit bringt Deutschland nichts? Da können die Bayerischen Landfrauen etwas anderes berichten. Ein Besuch bei einem Training mit Kleinbäuerinnen aus Kenia, Sambia und Uganda in Herrsching am Ammersee.

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